Gestern habe ich zum ersten Mal am Kirchenchat im Funcity-Kloster teilgenommen. War ganz interessant und lustig - aber du meine Güte geht das schnell! Ich glaube, ich bin zu alt dafür.
Da stellt einer eine Frage, du denkst: "Oh, gute Frage! Mal drüber nachdenken..." Da haben schon zwei geantwortet!!!
Ich maile lieber. Da konzentriert man sich ganz auf sein Gegenüber.
Wenn ich in der Öffentlichkeit diskutieren will, tue ich das im Forum auf unserer homepage oder auf facebook. Da kann ich wenigstens in Ruhe überlegen, was der andere gesagt hat und was ich sagen will.
Oder ich blogge! Da kriegt man zwar nicht so viele Reaktionen, aber man kann wenigstens etwas ausführlicher schreiben, was einen bewegt. Nicht immer nur zwei halbe Sätze.
Ob Gott wohl auch chattet? Oder ist Er eher ein Blogger?
Im Prinzip glaube ich ja, dass Er sich uns und unseren Möglichkeiten anpasst, damit wir Ihn verstehen können. Vielleicht kann Er also alles: Ich kann Ihm lange und ausführlich erzählen, was ich erlebt habe - und er hält aus, wenn ich gar keine Antwort haben will.
Er kann wohl auch ein kurzes, atemloses "Hi, wie geht's Dir? Schön, dass Du da bist! Muss gleich weiter..." aushalten, dass ich Ihm manchmal im Alltag entgegenschleudere.
Aber ich meine, am liebsten ist Ihm, wenn ich Ihm meine Sorgen und Gedanken erzähle und dann still werde - um die Antworten zu hören, die Er mir geben möchte.
Da stellt einer eine Frage, du denkst: "Oh, gute Frage! Mal drüber nachdenken..." Da haben schon zwei geantwortet!!!
Ich maile lieber. Da konzentriert man sich ganz auf sein Gegenüber.
Wenn ich in der Öffentlichkeit diskutieren will, tue ich das im Forum auf unserer homepage oder auf facebook. Da kann ich wenigstens in Ruhe überlegen, was der andere gesagt hat und was ich sagen will.
Oder ich blogge! Da kriegt man zwar nicht so viele Reaktionen, aber man kann wenigstens etwas ausführlicher schreiben, was einen bewegt. Nicht immer nur zwei halbe Sätze.
Ob Gott wohl auch chattet? Oder ist Er eher ein Blogger?
Im Prinzip glaube ich ja, dass Er sich uns und unseren Möglichkeiten anpasst, damit wir Ihn verstehen können. Vielleicht kann Er also alles: Ich kann Ihm lange und ausführlich erzählen, was ich erlebt habe - und er hält aus, wenn ich gar keine Antwort haben will.
Er kann wohl auch ein kurzes, atemloses "Hi, wie geht's Dir? Schön, dass Du da bist! Muss gleich weiter..." aushalten, dass ich Ihm manchmal im Alltag entgegenschleudere.
Aber ich meine, am liebsten ist Ihm, wenn ich Ihm meine Sorgen und Gedanken erzähle und dann still werde - um die Antworten zu hören, die Er mir geben möchte.
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