Ich habe die Gelegenheit genutzt, um in der freien Zeit die Kirche anzusehen. Eine Kirche, die sehr oft von Jugendlichen genutzt wird.
Dort hing ein Kreuz, dass ich mir eine Zeit lang angesehen habe.
Ich dachte:
Das Kreuz ist schön, kreativ gestaltet und modern.
Im selben Moment kam dann in mir hoch:
Das Kreuz ist nicht schön!
Dennoch müssen wir alle unser Kreuz tragen.
Heute werde ich das erste Mal alleine Patienten im Krankenhaus die Kommunion bringen.
Viele sind sehr krank, sogar sterbenskrank.
Als ich die ersten Male, gemeinsam mit dem Pastoralreferenten, die Kranken besuchte, fehlten mir oft die Worte.
Als ich die ersten Male, gemeinsam mit dem Pastoralreferenten, die Kranken besuchte, fehlten mir oft die Worte.
Ich durfte bei den begleiteten Besuchen erleben, wie diese Patienten ihr Kreuz schulterten, im Blick auf Gott.
Mit Angst und Hoffnung auf das, was für sie in den nächten Tagen und Wochen, vielleicht Monaten auf sie zu kommt.
Ich habe Menschen erlebt, die Ihren Glauben leben und ein Glaubenszeugnis geben, das ansteckt und mich fragen lässt, wer hier wem einen Dienst erweist.
Es ist nicht immer leicht, so klar seinen Glauben zu leben, gerade wenn man weiß, dass man sich in einer Umgebung befindet, die der Kirche sehr kritisch gegenüber steht.
Dennoch haben sich viele Mitpatienten anstecken lassen und mitgebetet, haben das Kreuz des anderen ein wenig mitgetragen und auf ihre Weise Hoffnung gegeben.
So hoffe ich, dass auch ich heute mit den Patienten ein Stück ihres Weges gehen kann, im Vertrauen darauf, dass Gott unser Kreuz tagtäglich mitträgt.
Mit Angst und Hoffnung auf das, was für sie in den nächten Tagen und Wochen, vielleicht Monaten auf sie zu kommt.
Ich habe Menschen erlebt, die Ihren Glauben leben und ein Glaubenszeugnis geben, das ansteckt und mich fragen lässt, wer hier wem einen Dienst erweist.
Es ist nicht immer leicht, so klar seinen Glauben zu leben, gerade wenn man weiß, dass man sich in einer Umgebung befindet, die der Kirche sehr kritisch gegenüber steht.
Dennoch haben sich viele Mitpatienten anstecken lassen und mitgebetet, haben das Kreuz des anderen ein wenig mitgetragen und auf ihre Weise Hoffnung gegeben.
So hoffe ich, dass auch ich heute mit den Patienten ein Stück ihres Weges gehen kann, im Vertrauen darauf, dass Gott unser Kreuz tagtäglich mitträgt.
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