Diese Woche ist ätzend!
Am Montag war das schon klar: nur Ärger. Der Dienstag wird nicht viel besser werden, dann kommen drei Tage mit geballten, richtig doofen Terminen, Konflikte stehen dabei mit Sicherheit auch ins Haus. Super! Dazu fasten und dieser blöde Schneeregen...
Erst am Samstag, da hab ich mich mit einigen Schwestern verabredet, um Abstand zu kriegen, das wird bestimmt nett. Da kann ich dann alles Nervige vergessen. Wenn es doch nur schon Samstag wäre!
Wobei... naja... da fällt mir wieder ein Satz ein, der mir in Exerzitien mal sehr wichtig geworden ist: "Gott ist ein Gott der Gegenwart".
Ich werde Gott hier und jetzt begegnen - oder überhaupt nicht. Wenn ich den Moment meiner Seligkeit auf das nächste Wochenende verschiebe, gebe ich der Gegenwart keine Chance und werde am wesentlichen vorbei leben.
Also gut. Versuche ich eben, Gott hier und jetzt zu treffen, mir seiner Gegenwart bewusst zu sein, trotz anstrengender Termine, mancher Konflikte und des nervigen Schneeregens.
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