Unsere Nachbarn ziehen um. Wir bauen unser Haupthaus um und die ganze Verwaltung bleibt zwar auf dem gleichen Gelände, muss aber in andere Gebäude und wird auch nicht zurückkommen. Gestern waren die Kollegen von der Zentrale der Kinderdörfer dran.
Und wie sie da so packen, dachte ich, das ist genau wie in der Fastenzeit: Du weißt, Du willst aufräumen und dabei auch manches loslassen, das Du vielleicht nicht mehr brauchst. Du weißt, dass Dir das gut tun wird. Aber wenn Du anfängst, gibt es zuerst mal ein riesiges Chaos.
Dann merkst Du nämlich erst, wie viel Kram Du überhaupt hast, wie viel Du mit Dir rumschleppst. Vorher war alles gut in Schubladen verstaut. Jetzt schau es Dir gut an: so viel Zeug!
Willst Du das wirklich alles mitnehmen? In die neuen Räume? In die Zeit nach Ostern? Oder ist es Zeit, etwas auszusortieren?
Fortsetzung folgt...
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