Es ist immer wieder bewegend zu sehen, wie sich die Gesichter der Teilnehmer verändern. Zu Beginn wird noch viel über die Schritte und Bewegungen nachgedacht, aber schon am zweiten Tag ist zu bemerken, dass die Menschen tief in das Gebet hineinkommen und das Geschehen durch die Bewegung verinnerlichen. Nicht selten fließen Tränen, aber die Gruppe ist dann schon so zusammengewachsen, dass sie stark genug ist, auch die weinenden Beter im Tanz zu halten.
Natürlich gehört die Feier der Messe ebenso dazu wie die begleitenden Gespräche und Gottes Geist wirkt mit beeindruckender Kraft. Im Geschehen der Messe dürfen wir in jenes Wasser eintauchen, welches Jesus am Jakobsbrunnen zu geben verspricht. Wer kennt das nicht, Wüsten im eigenen Herzen? Um so mehr lassen wir uns davon ergreifen, dass Jesus, der Quell unseres Lebens, diese Wüsten zum Blühen bringen will.
Wenn wir uns in seine Hände geben, dann wird er in uns zur Quelle werden, die ins Ewige Leben hinüberfließt.
Dabei sehen wir uns in guter dominikanischer Tradition, da doch auch Dominikus in verschiedenen Haltungen zu beten pflegte.In diesen Exerzitien war Raum und Zeit dafür, dass jeder dies auch mit seinem Körper zum Ausdruck bringen konnte.
Jeder durfte hier seiner eigenen Wirklichkeit etwas näher kommen, so wie die Frau am Jakobsbrunnen. Und wir vertrauen darauf, dass unser Weg zu Gott ebenso wie ihrer auch anderen Menschen die Begnung mit unserem Herrn ermöglichen wird, auf dass auch sie eines Tages sagen können: "Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt."
Natürlich gehört die Feier der Messe ebenso dazu wie die begleitenden Gespräche und Gottes Geist wirkt mit beeindruckender Kraft. Im Geschehen der Messe dürfen wir in jenes Wasser eintauchen, welches Jesus am Jakobsbrunnen zu geben verspricht. Wer kennt das nicht, Wüsten im eigenen Herzen? Um so mehr lassen wir uns davon ergreifen, dass Jesus, der Quell unseres Lebens, diese Wüsten zum Blühen bringen will.
Wenn wir uns in seine Hände geben, dann wird er in uns zur Quelle werden, die ins Ewige Leben hinüberfließt.
Dabei sehen wir uns in guter dominikanischer Tradition, da doch auch Dominikus in verschiedenen Haltungen zu beten pflegte.In diesen Exerzitien war Raum und Zeit dafür, dass jeder dies auch mit seinem Körper zum Ausdruck bringen konnte.
Jeder durfte hier seiner eigenen Wirklichkeit etwas näher kommen, so wie die Frau am Jakobsbrunnen. Und wir vertrauen darauf, dass unser Weg zu Gott ebenso wie ihrer auch anderen Menschen die Begnung mit unserem Herrn ermöglichen wird, auf dass auch sie eines Tages sagen können: "Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt."
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