Vor einigen
Jahren war ich schon mal in Montenegro. Es hat sich viel verändert. Vor ca.
vier Jahren konnte man hier kaum Fahrräder sehen. Heute gehören sie zum Straßenbild
und man sieht auch Mountainbiker, die sich die Berge hinaufquälen.
Viele unterschiedliche Pflanzen mit prächtigen Farben.
Auch interessant, aber nicht ganz so meins sind die unterschiedlichen
Krabbeltiere.
Gerade eben
habe ich eines aus meinem Zimmer verwiesen.
Ganz
oft ist es so, dass man auf dem Weg in
die Stadt einer Kuh begegnet, mitten auf
der Straße, und ich meine Mühe habe, daran vorbei zu fahren.
Gewusst wie!
Die Hupe
wurde ja nicht umsonst erfunden! Hier macht man davon zu jeder Zeit Gebrauch.
Zum Begrüßen, zum Verabschieden, zum Tiere-aus-dem-Weg-jagen und um seinem Unmut kund zu tun, wenn der Fahrstil des Vordermanns nicht gefällt.
Ich habe mich hier dem Lebensrhythmus angepasst und verbringe neben den Gebeten viel Zeit mit Lesen.
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