Heute haben wir uns in der Kinderkirche mit etwa 20 Kindern darum bemüht, Gott etwas besser kennen zu lernen.
Jesus hat uns dabei geholfen, und uns von der Liebe Gottes erzählt.
Wir haben auch ein Bild für die Liebe Gottes gefunden - die Sonne.
Während wir überlgt haben wofür wir die Sonne brauchen und wer sie sonst noch braucht wurde die Sonne in unserer Mitte immer größer. Aber dann kam eine Wolke und verdeckte die Sonne. - Erst als wir alle gemeinsam gepustet haben tauchte die Sonne wieder auf. (Freundlicher Weise wurde es dabei draußen auch heller.)
In unserem Leben gibt es auch manchmal Wolken, wie Traurigkeit oder Angst. Aber wenn jemand kommt und uns in den Arm nimmt, dann ist das wie der Wind, der die Wolken von der Sonne pustet. Das ist die Liebe Gottes und Gott pustet durch seinen Heiligen Geist die Wolken in unserem Leben weg.
Jeder von uns, ja die ganze Welt, auch die Pflanzen und Tiere brauchen Gottes Liebe zum Leben, so wie das Licht der Sonne. Aber wie die Sonnenstrahlen können wir auch die Liebe Gottes nicht sehen, sondern fühlen sie, manchmal auch durch andere Menschen. - Das geht manchmal sogar noch, wenn wir die Sonne selber gar nicht mehr sehen können. Die Strahlen wärmen uns trotzdem. So kommt auch der Heilige Geist durch unsere Wolkendecken, und lässt uns Gottes Liebe spüren.
Zum Abschluss hat jeder von uns ein Zeichen für sich legen dürfen, jeder durfte sich seinen Platz unter der Sonne, die für die Liebe Gottes steht, selbst suchen.
Eines der Kinder lief um die Ganze Sonne herum, bis es den richitgen Platz für sein Zeichen gefunden hatte. Er legte seine Ausgewählten Steine sehr sehr sorgfältig ganz nah an den Sonnenstrahl, den er ausgesucht hatte. Danach setzte er sich wieder neben seine Kinderdorfmutter, die heute auch mit in der Kinderkirche war strahlte sie an, während er sich ankuschelte und sagte: "Guck, das ist genau bei dir."
Jesus hat uns dabei geholfen, und uns von der Liebe Gottes erzählt.
Wir haben auch ein Bild für die Liebe Gottes gefunden - die Sonne.
Während wir überlgt haben wofür wir die Sonne brauchen und wer sie sonst noch braucht wurde die Sonne in unserer Mitte immer größer. Aber dann kam eine Wolke und verdeckte die Sonne. - Erst als wir alle gemeinsam gepustet haben tauchte die Sonne wieder auf. (Freundlicher Weise wurde es dabei draußen auch heller.)
In unserem Leben gibt es auch manchmal Wolken, wie Traurigkeit oder Angst. Aber wenn jemand kommt und uns in den Arm nimmt, dann ist das wie der Wind, der die Wolken von der Sonne pustet. Das ist die Liebe Gottes und Gott pustet durch seinen Heiligen Geist die Wolken in unserem Leben weg.
Jeder von uns, ja die ganze Welt, auch die Pflanzen und Tiere brauchen Gottes Liebe zum Leben, so wie das Licht der Sonne. Aber wie die Sonnenstrahlen können wir auch die Liebe Gottes nicht sehen, sondern fühlen sie, manchmal auch durch andere Menschen. - Das geht manchmal sogar noch, wenn wir die Sonne selber gar nicht mehr sehen können. Die Strahlen wärmen uns trotzdem. So kommt auch der Heilige Geist durch unsere Wolkendecken, und lässt uns Gottes Liebe spüren.
Zum Abschluss hat jeder von uns ein Zeichen für sich legen dürfen, jeder durfte sich seinen Platz unter der Sonne, die für die Liebe Gottes steht, selbst suchen.
Eines der Kinder lief um die Ganze Sonne herum, bis es den richitgen Platz für sein Zeichen gefunden hatte. Er legte seine Ausgewählten Steine sehr sehr sorgfältig ganz nah an den Sonnenstrahl, den er ausgesucht hatte. Danach setzte er sich wieder neben seine Kinderdorfmutter, die heute auch mit in der Kinderkirche war strahlte sie an, während er sich ankuschelte und sagte: "Guck, das ist genau bei dir."
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