Immer wieder komme ich an den Punkt, wo ich denke, dass ich nicht mehr kann, dass alles zuviel ist und die Arbeit mehr und mehr wird. Kaum zu bewältigen…..
Ich will vieles schaffen und allem und allen möglichst gerecht werden.
Das Gefühl und die Gedanken dazu kennen sicher viele, sicher auch einige Leserinnen und Leser aus diesem Blog.
In unserer Gesellschaft ist die Diagnose „Burnout“ in den letzten Jahren deutlich angestiegen.
"Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben"
Wie geht das zusammen mit meinem Glauben?
Mit dem Glauben daran, dass wir das Leben in Fülle haben sollen?
Was bedeutet das Leben in Fülle haben?
Was bewegt mich / uns dazu, oft über unserer Kräfte hinaus zu gehen?
Warum nehmen wir die Signale unseres Körpers nicht wahr?
Darauf hat sicher jede/r Ihre / seine individuelle Antwort; und wir kennen sie nur zu gut.
Klar ist für mich, dass diese Haltung uns nicht zum Leben führt!
Ein Freund sagte mir einmal:
"Das, was uns nicht zum Leben führt, ist nicht vom Guten Geist“.
Es ist etwas, das uns vom wahren Leben fern halten will.
Das ist sicher nicht das, was Gott von uns will!
"Ich bin gekommen damit sie das Leben in Fülle haben!"
"Ich bin gekommen damit sie das Leben in Fülle haben!"
Bei diesem Gedanken merke ich, wie wichtig es für mich ist, im Gespräch mit Gott zu bleiben.
Mich ihm zu öffnen und zu erspüren, welcher Weg (heute) für mich der richtige ist, verbunden mit dem Gedanken an den Gelassenheitsspruch, den Selbsthilfegruppen oft zur Hilfe nehmen:
Gott gebe mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern,
die ich ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern,
die ich ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden
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