Donnerstag, 18. Dezember 2014

Auf dem Weg: durcheinander

Gestern war ein chaotischer Bürotag. Ständig kam irgendjemand oder irgendetwas dazwischen. Bis nachmittags um halb vier hatte ich wohl keine einzige Viertelstunde am Stück, um mal konzentriert arbeiten zu können.
Mit der Zeit wächst dann die Sehnsucht nach Ruhe. Nach Geradlinigkeit. Nach Klarheit.
"Bereitet dem Herrn einen Weg, ebnet ihm die Straßen", so heißt es beim Propheten Jesaja und wir lesen es gerne im Advent. Ich möchte auch in dieser letzten Woche vor Weihnachten wenigstens ein bisschen Zeit für Gott frei machen.
Er soll nicht in dieses Gewimmel von Nichtigkeiten oder scheinbaren Wichtigkeiten kommen müssen. Bereiten wir Ihm einen Weg - und uns.


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